Der Blick zurück nach San Sebastian ( zum Hafen ) zeigt, obwohl wir kaum einen Kilometer weit entfernt sind, sind wir schon 10 km gefahren.....
Über uns ... Serpentinen ... weiterhin ohne Ende.
Mit der Auffahrt auf den Berg und damit auf dem Weg zum Nationalpark Garajonay, der oben auf dem Berg liegt fängt unser Tag an.
Toll sind die Felsen anzusehen, langsam schrauben wir uns höher.
Das Navigationsgerät läßt erkennen, aber mit bloßen Auge kann man erkennen, Serpentinen sind Vielfach vor uns. Etwas höher machen wir die erste kleine Pause.
Dann einige Dutzend Serpentinen später sind wir zwar nicht viel weiter von der Stadt entfernt, aber deutlich höher.
Hier an der Ostseite der Insel hängen übrigens keine Wolken, im Gegensatz zur Westseite der Insel.
Im Hafen entläd / bzw. wird die Fred Olsen Fähren immer noch beladen, als wir unten in San Sebastian vor einer knappen Stunde losfuhren, legte die Fähre gerade an.
Ziegen rennen überall rum, auch auf der Strasse
Wunderschön die Palmen und viele andere Pflanzen die wir zuhause als Zimmerpflanzen haben. Hier wächst und gedeiht alles ohne jede Pflege.
Für Wanderer ein wunderschönes Gebiet, wir sind nun an der Grenze zum Naturschutzgebiet.
Der gelbe Pfeil auf der Karte zeigt, dass wir uns dem Zentrum der Insel nähern, aber wir werden schon bald wieder “nach unten” herunterfahren.
Wir bewundern die Gegend, fast könnte man sich wie im “Paradies” fühlen.
Perfektes Wetter, Sonnenschein aber nur 23 Grad ( im März ) mit leichtem Wind ( Seegeruch ), was will man mehr.
Auch der Duft der Palmen und Pflanzen liegt in der Luft, nur wenig Leihwagen mit Touristen am Steuer sind auf der Strasse.
Wir fahren wieder hinunter, zum Playa de Santiago, von der GM2 auf die GM 3.... weiter >>>>