La Palma
Pause 1 W
Observatorium 3 W
Observatorium1 2 W
Observatorium 14 W
Observatorium 15 W
Naturpark 10 W

Nach dem Übersetzen nach La Palma umrunden wir die Insel zunächst.

Auch wenn die Strassen als Hauptstraßen gekennzeichnet sind, es sind keine Strassen die gut befahrbar sind oder Ähnlichkeiten mit einer Hauptstraße haben.

Die Insel La Palma hat deutliche Ähnlichkeiten mit Gomera, nur wenige Strände mit schwarzen Sand, der sich sehr aufheizt.

Bereits nach 3 m hat selbst ein Erwachsener kaum noch Grund, für Kinder hat man zum Teil separate Planschbecken.

Besonders gut hat uns der Besuch des Observatorium Gelände mit den zahlreichen Observatorien gefallen.

Hier oben im ewigen Eis war allerdings die Luft merkbar sehr dünn und es blies ein Eiskalter Wind. Dafür hatte man allerdings eine tolle Aussicht bis zum Teide Berg auf Teneriffa ( gute 100 km )

Observatorium 1 W
Observatorium 13 W

Offenbar um den Wissenschaftlern die lange Auffahrt zu ersparen, wurden hier oben ein halbes Dutzend Hubschrauberlandeplätze geschaffen.

Die Observatorien sind nur Nachts in Betrieb, da tagsüber die empfindlichen Spiegel vom Sonnenlicht zerstört würden ( so haben wir es verstanden )

Allerdings gibt es auch einzelne Spiegel, die nicht abgeschirmt sein müssen und auch Tagsüber in Betrieb sind.

Nach eingehender Besichtigung fahren wir in den Naturpark der sich hier oben befindet.

Eine tolle Gegend, die uns begeistert !

Naturparkschild W
Naturpark 11 G
Naturpark 12 G
Naturpark 14 W

Steine fallen offenbar ständig auf die Fahrbahn bzw. große Felsbrocken über rollen die Fahrbahn und sind zumindest zum Teil für das wegreißen der Begrenzungsmauern verantwortlich.

Der Asphalt der Fahrbahn ist vom Auftreffen der Steine an vielen Stellen zerstört und offenbar hat man kein Geld und / oder keine Lust mehr ständig die Fahrbahn reparieren zu lassen.

Naturpark 17 W

Park - bzw Rastmöglichkeiten gibt es hier oben nicht.

Man kann sich freuen, wenn man eine kleine Haltefläche neben der Fahrbahn findet.

Unser Wohnmobil passt knapp, denn vor uns steht noch ein PKW in der Lücke.

Abenteuerlich ist die Strassenführung und der Zustand, offenbar wurden schon mehrfach Mauerteile angefahren und sind den Berg ( hoffentlich ohne das Fahrzeug ) herunter gefallen.

Naturpark 15 W
Naturpark 16 W
Naturpark 18 W
Naturpark 20 G
Naturpark 21 G
Naturpark 22 G
Naturpark 30 W
Naturpark 32 W

Am späten Nachmittag wird es Zeit zur Hinunterfahrt, denn Übernachten ist hier zum einen Verboten, ( auch im Wohnmobil ) zum anderen gibt es wie bereits beschrieben auch keinen Platz wo wir gerne Übernachten wollten.

Auf unserem Navigationsgerät wird deutlich, dass die Anzahl der Serpentinen nennenswert ist.

So fahren wir durch den wunderschönen dichten Wald, wieder in die “Inselrandzone”

Naturpark 31 W
Naturpark 33 G
Naturpark 34 G
Naturpark 35 W
Naturpark 36 W

Man merkt nicht nur das es deutlich wärmer wird, auch die Luft ist nicht mehr so dünn, wie dort oben.

Aber der Duft der Pinien herrlich !

Als wir den Hafen der Inselhauptstadt sehen, finden wir einen tollen Übernachtungsplatz und hier bleiben wir auch.

Einfach toll, wir verbringen eine angenehme Nacht und schlafen in der Einsamkeit.

Naturpark 37 W
Naturpark 40 G

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