Inselerlebnis


			Das Salzmuseum “Museo de la Sal” hat ausser Sonntag und Montag jeden Tag von 10 - 18 Uhr geöffnet. Hier wird den Besucher gezeigt, wie Meerwasser in kleinen Becken verdunstet und das Meersalz gewonnen wird.





				Die einzelnen kleinen Becken hat man in verschiedenen “Reifezuständen” d.h. teilverdunstet, so das man sehen kann, wie sich immer mehr Salz absetzt. Ein Walgerippe hängt auf einigen Pfosten, wir könnten auch drauf verzichten. Würden die Wale wenn sie könnten auch ein menschliches Gerippe aufhängen ? Guck mal ein Menschengerippe = ein Mensch ?








		Der “Steinstrand” ist hier sehr steinig, denn die Lavasteinwüste geht bis zum Meer.



		Wieder einmal nutzen wir in “El Castillo” ( Caleta de Fustes ) unsere Pedelec`s. Die tollen Radwege sind gut ausgebaut und führen sogar unter Kreisverkehren unten durch ( Fahrradtunnel )

Bestimmt für dann die Wale sagen, guck mal die Menschen sind in Dosen mit Fenstern, damit man die verschiedenen “Reifezustände” der Menschen sehen kann.

Jung und zart oder alt und zäh - ( Lachen )

Der andere, manchmal sind sie gemein und steigen in “Flugdosen” und sind dann schnell weg....

Genug gescherzt, aber wir hatten unseren Spaß, danach fahren wir wieder eine Steile Strasse hoch.


	Merke: Wenn Treppen neben der Strasse hochlaufen, ist die Strasse steil


	Zunächst fahren wir zu einem kleinen künstlichen Wasserlauf


	Altes Brot nutzen wir zum füttern der Fische.

Über einen kleinen Ablauf zum Meer fließt Wasser aber auch ab und zu ein kleiner Fisch ins Meer.

Dies ist so gewollt, denn so will man den Fischreichtum wieder anzüchten, den die Fischer ja ständig zerstören.

Die Touristen freuen sich über die Möglichkeit zu füttern, besonders Kinder haben ihren Spaß.

Die aus 1740 stammende Festungsbauten gaben der Bucht ihren Namen ( El Castillo )

Hier sind wir schon oft gewesen, vor 30 Jahren etwa das erste mal, hier liegt man dicht an dicht am Strand.

Deshalb sind wir meist mit Mietwagen zur Costa Calma oder haben gleich dort ein Hotel genommen.

Ansonsten aber ist es hier wunderschön, allerdings trüben die Flugzeuge des nahen Flughafens den Erholungswert massiv.

Bis auf den gelegentlichen sehr lauten Fluglärm ist es wunderschön.

Hier hinter dem Centro Comercial “Atlantico” am Kreisverkehr an dem es zum Golfplatz abgeht ( Eine Tankstelle und das große “M” ist auch am Kreisverkehr ) sind auch mehrere Kanonentürme mit schräger Rampe.

Die Pflanzen duften ( Lavendel Büsche gibt es auch ) und blühen.

Aber es nützt alles nicht, über morgen geht unser Flieger, der uns von Lanzarote nach Hause zurück bringt.

Deshalb fahren wir an eine Waschanlage, waschen das Wohnmobil und Entsorgen dort. Auf der anderen Strassenseite gibt es übrigens auch einen Wohnmobil Händler ( Ein Niederländer ) der Reparaturen ausführt udn ebenfalls eine Ver- Entsorgung anbietet.

Im Wohnmobil haben wir obwohl wir die Motorklimaanlage während der Fahrt anhaben, als wir Entsorgen 25 Grad.

Unser Wohnmobil stellen wir übrigens immer in den Schatten, so das die 25 Grad im Schatten sind, nicht in der Sonne.

Nach der Entsorgung, duschen wir und kaufen das letzte Mal im Einkaufzentrum ein.

25 Grad im Schatten - Puh

Auch ein gewisses Erfrischungsgetränk wird eingekauft, denn wenn wir in einem Monat wieder hier her fliegen, dann hat man Durst und dann muss immer genug im Doppelboden sein.

Hier endet unser Reisebericht, denn wir fahren mit der Fähre nach Lanzarote hinüber, wir waschen drei Waschmaschinen Wäsche, hängen diese auf, putzen das Wohnmobil, schlafen und am nächsten Morgen bringt uns der nette Jürgen ( Lanzarote Service ) wo unser Wohnmobil 4 Wochen parkt, zum Flughafen.

Die Rückreise verläuft ohne jede Besonderheiten.